- Bungeejumping
- Bun|gee|jum|ping
〈[bʌ̣ndʒi:dʒʌmpıŋ] n.; -s; unz.〉 (als Sportart betriebenes) Springen aus großer Höhe an einem elastischen Seil, das den Springenden kurz vor Erreichen des Bodens abfängt [<engl. bungee „elastische Schnur“ + jump „springen“]
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Bun|gee-Jum|ping, Bun|gee|jum|ping ['bʌnʤiʤʌmpɪŋ ], das; -s [engl. bungee jumping, aus: bungee ↑ (Bungee) u. jumping = das Springen]:[als sportliche Mutprobe betriebenes] Springen aus großer Höhe (von Brücken, Türmen o. Ä.), wobei der Springer an einem starken Gummiseil hängt, das ihn kurz vor dem Boden od. der Wasseroberfläche federnd auffängt.* * *
Bungeejumping['bʌndʒidʒʌmpɪȖ, englisch, zu bungee »Gummi(band)« und jumping »das Springen«] das, -s, durch ein Seil gesicherter Sturz kopfüber aus großer Höhe (ab 50 m aufwärts), wobei das Gummiseil, mit dem der Springer durch abgepolsterte Fußschlaufen oberhalb der Knöchel verbunden ist, ein federndes Auspendeln bewirkt. Bei einer Absturzhöhe von z. B. 70 m werden etwa 30 m im freien Fall zurückgelegt, danach erfolgt das Abfedern; die erste Rückschnellhöhe beträgt circa 45 m. Varianten des B. sind Helikopter-Bungee-Jumping, bei dem der Sturz aus einem Hubschrauber (»Helikopter«) erfolgt, und - in Umkehrung des Bungee-Effektes - Hot-Rocket-Bungee, bei dem der Betreffende vom Boden aus von einem straff gespannten Seil katapultartig nach oben geschossen wird und dann an einem Kranausleger auspendelt. Bungeejumping erfolgt unter großen Sicherheitsmaßnahmen als Brücken- oder (meist) Kranspringen und zählt zu den Extremsportarten.* * *
Bun|gee-Jum|ping, (auch:) Bun|gee|jum|ping ['bʌndʒɪdʒʌmpɪŋ], das: -s [engl. bungee-(bungie-, bungy-, bunjy-)jumping, aus: bungie, bungy, bunjy = Gummi(band; H. u.) u. jumping = das Springen]: [als sportliche Mutprobe betriebenes] Springen aus großer Höhe (von Brücken, Türmen o. Ä.), wobei der Springer an einem starken Gummiseil hängt, das ihn kurz vor dem Boden od. der Wasseroberfläche federnd auffängt.
Universal-Lexikon. 2012.